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Vorträge

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Darstellung der Eckpunkte und Ziele der Gewerbeabfallverordnung

Vortrag

Veranstaltung: "Gewerbeabfallverordnung - Kampf der Scheinverwertung oder Ordnung der Stoffströme: …"

Ort: München

DGAW - Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.V. - 13. Mitgliederversammlung

13. Mitgliederversammlung der DGAW 2002

Gewerbeabfallverordnung - Kampf der Scheinverwertung oder Ordnung der Stoffströme: Zwischen Abfallrechtsnovelle und fachlich orientiertem Ansatz für eine hochwertige Verwertung

im Rahmen der
IFAT (13. bis 17.05.2002)
in München
IFAT München

Termin: 15. Mai 2002
Ort: Messegelände, Halle B 6, Raum B 61

Hr. Klett, Hr. Obermeier, Fr. Schock
Hr. Klett, Hr. Obermeier, Fr. Schock
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Aktuelle Hinweise
DGAW Stellungnahme zum Referentenentwurf zur Änderung der Abfallverzeichnis-verordnung (AVV) sowie der Deponieverordnung (DepV)

Die DGAW hat an der Anhörung der beteiligten Kreise zum o. g. Referentenentwurf teilgenommen und fordert eine Ergänzung des Abfallverzeichnisses um eine gesonderte, klar definierte Abfallbeschreibung nebst eigenem Abfallschlüssel für Bioabfälle aus privaten Haushaltungen, die über die Biotonne getrennt erfasst und verwertet werden.

Die gesamte Stellungnahme finden Sie hier.

Bild: pixabay, CC0

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ISWA Germany-Newsletter

Die DGAW hat gemeinsam mit der RETech einen Arbeitskreis "ISWA-Germany" gegründet, um die Aktivitäten zu bündeln. Außerdem wollen wir Sie regelmäßig in einem gemeinsamen Newsletter über Aktuelles aus der ISWA informieren.

Den ISWA-Germany-Newsletter finden Sie hier.

Bild: ISWA

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EnergieAgentur NRW lud zu einem Fachgespräch „Abfallsammler“ zu den Potenzialen der biogenen Abfälle

11 Unternehmen der Abfallwirtschaft wurden zu dem Expertengremium geladen. Herr Dr. Gosten, BSR, vertrat als Vorstandssprecher die DGAW und legte mit einem Impulsvortrag zu den „Biogenen Abfällen und Restoffen“ die Diskussionsgrundlage. Inhalt des Vortrags waren die Ergebnisse aus dem DGAW-Arbeitskreis "Grundsatzfragen der Abfallwirtschaft", der sich in mehreren Sitzungen mit dem Thema Biogene Abfälle beschäftigte.
Die DGAW-Mitglieder Herr Aloys Oechtering, Remondis, und Frau Gabi Schock waren ebenfalls als Vertreter ihrer Unternehmen eingeladen worden.

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DGAW-Positionspapier zur Neuregelung der freiwilligen Rücknahme im Referentenentwurf zur Novellierung des Kreislaufwirtschafts-gesetzes vom 5. August 2019

Im beigefügten Positionspapier setzt sich die DGAW kritisch mit der Neuregelung der freiwilligen Rücknahme im Referentenentwurf zur Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes auseinander.

Das Positionspapier können Sie hier herunterladen.

Bild: Pixabay, CC0

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KRU empfiehlt Substitutionsquote als Erfolgsmaßstab für Recycling

Prof. Dr. Martin Faulstich, Co-Vorsitzender der Ressourcenkommission am Umweltbundesamt (KRU) und DGAW Vorstandsmitglied hat die Idee einer Substitutionsquote maßgeblich mitentwickelt und deren Umsetzung empfohlen.

Recyclingquoten geben lediglich den Anteil an Wertstoffen aus dem Abfall an, die einem Recycling zugeführt werden. Die Ressourcenkommission am UBA (KRU) empfiehlt, zusätzlich eine Substitutionsquote einzuführen, um einen realistischen Erfolgsmaßstab für die Kreislaufwirtschaft zu erhalten.

Das Papier können Sie hier herunterladen.

Weitere Informationen zur Ressourcenkommission finden Sie hier.

Bild: serkat Photography / Fotolia (Umweltbundesamt)

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DGAW-Kunststoff-Newsletter 5: Chemisches Recycling – ein Lösungsweg für das Recycling von Mischkunststoffen?

Dipl.-Ing. Thomas Obermeier; Ehrenpräsident DGAW, CEO TOMM+C und Dipl.-Wirt.Ing. Isabelle Henkel; Fachreferentin DGAW, Projektleiterin TOMM+C

Mit folgenden Themen:

• Ein Artikel aus welcher ZEIT...
• Bewertungsansätze zum „Carbon Footprint“ des Chemischen Recycling
• Neue Verfahren zum Biologischen und Chemischen Recycling
• Herausforderungen und Grenzen des Chemischen Recycling
• Fazit

Den ganzen Artikel lesen Sie hier.

Bild: Pixabay CCO

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DGAW-Kunststoff-Newsletter 4: Alleine schafft es keiner - Qualitatives Recycling bedarf enger Kooperation aller Stakeholder

Dipl.-Ing. Thomas Obermeier; Ehrenpräsident DGAW, CEO TOMM+C und Dipl.-Wirt.Ing. Isabelle Henkel; Fachreferentin DGAW, Projektleiterin TOMM+C

Mit folgenden Themen:

• Recyclierfähigkeit
• Streitthema Recyclate: Quantität versus Qualität
• Kampagnen für bessere Mülltrennung
• Gemeinsame Lösungen durch Dialog und Kooperation

Den ganzen Artikel lesen Sie hier.

Bild: Pixabay CCO, geralt
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Emotionen alleine retten keine Grindwale – Lösungen müssen her!

DGAW-Stellungnahme zum Spiegel-Titelthema „Mogelpackung“ vom 23.01.2019.

Wir brauchen mehr Sachlichkeit in der Kunststoffdiskussion

Am Montag titelte der Spiegel mit „Mogelpackung – Von wegen Vorreiter: Deutschlands Recycling-System ist Müll“. Auf über 10 Seiten werden so gut wie alle Vorurteile über die Branche, den Export von Abfällen, die Dualen Systeme und die Recyclingquoten, die im letzten Jahr durch die Presse gingen, aneinandergereiht. Gespickt mit emotionalen Bildern und Stories über sich erbrechende und verendende Grindwale.

Ein ähnlicher Artikel folgte am 24.01.2019 in der Süddeutschen Zeitung unter dem Titel „Vermülltes Idyll – Deutscher Plastikmüll verschmutzt Malaysia„.

Die DGAW ist der Meinung, dass Emotionen und „Abfallpopulismus“ das Problem nicht lösen, sondern vielmehr zur Resignation und letztlich zu einem bedauernden „Geht wohl nicht anders – also weiter so“ beitragen. Tatsächlich herrscht aber gerade eine Aufbruchstimmung, ein „yes, we can“ der Recyclingwirtschaft…

Die vollständige Pressemitteilung lesen Sie hier.

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DGAW-Kunststoff-Newsletter 3: Steigende Kunststoffproduktion – neue Verwertungswege: Wie sinnvoll ist die chemische Verwertung?

Dipl.-Ing. Thomas Obermeier; Ehrenpräsident DGAW, CEO TOMM+C und Dipl.-Wirt.Ing. Isabelle Henkel; Fachreferentin DGAW, Projektleiterin TOMM+C

Mit dem Weihnachtsgeschäft hat der Handel und der Onlinehandel wie jedes Jahr die höchsten Umsätze des Jahres erzielt. Die Kehrseite sind auch die größten Müll- und Verpackungsberge des Jahres. Neben dem mechanischen Recycling wird der Ruf nach chemische Verwertung aktuell größer: Chemierisen haben sich zu einer Allianz zusammengeschlossen und McKinsey zieht in einer aktuellen Studie eine sehr positive Bilanz, was die Entwicklung des Recycling und der chemischen Verwertung angeht: Zu schön, um wahr zu sein?

Den ganzen Artikel lesen Sie hier.

Bild: Pixabay, ColiN00B
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Fachartikel: Kunststoffeintrag in die Umwelt – Millionen von Mikro- und Makroplastikteilen verschmutzen die Umwelt

Dipl.-Ing. Thomas Obermeier; Ehrenpräsident DGAW, CEO TOMM+C und Dipl.-Wirt.Ing. Isabelle Henkel; Fachreferentin DGAW, Projektleiterin TOMM+C

Kunststoffe in der Umwelt, insbesondere in den Gewässern ist bei Makroplastik primär ein „littering“ Problem, wohingegen bei Mikroplastik der Eintrag durch Reifenabrieb überwiegt. Asien und zunehmend Afrika sind die hauptsächlichen Emittenten. Aber auch Europa und Deutschland tragen durchaus auch zur Vermüllung bei. Wir haben die Aufgabe, mit nachhaltiger Abfallwirtschaft die positiven Beispiele für die Metropolen der Welt vor allem in Asien weiter auszubauen...

- EU Kunststoffstrategie: Richtlinie Einwegplastik bestätigt
- Verbindung zwischen Abfall- und Chemikalienrecht
- Grenzüberschreitende Abfallverbringung
- Wie sinnvoll sind Recyclingquoten
- Mikroplastik
- Player im Kampf gegen die Plastikflut: Handel, Verpackungshersteller und andere Ideen für Kunststoffabfälle

Den ganzen Artikel lesen Sie hier.

Bild: Pixabay, QuinceMedia
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Fachartikel zum Thema Recyclingquoten von Präsidiumsmitglied Dr. Alexander Gosten

Sind die bestehenden "Recyclingquoten" als politische Zielgröße für den Erfolg der Kreislaufwirtschaft noch zukunftsfähig?

Den vollständigen Artikel können Sie hier herunterladen.

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Fachartikel: Kunststoffe im Meer – Kunststoffe auf dem Acker!

Haben wir taugliche Konzepte, um dem Kunststoffeintrag in Gewässer und Böden Einhalt zu bieten?

Stand der Diskussion um die Kunststoffverwertung
Dipl.-Ing. Thomas Obermeier; Ehrenpräsident DGAW, CEO TOMM+C und Dipl.-Wirt.Ing. Isabelle Henkel; Fachreferentin DGAW, Projektleiterin TOMM+C

- EU Kunststoffstrategie
- Selbstverpflichtung der Industrie mit „Plastics 2030 – Voluntary Commitment“ mit Beispielen aus Industrie und Handel
- Kunststoff- und Recyclingforschung, neue Ansätze
- Bewertungskriterien für die Recyclingfähigkeit
- Erfolg haben wir nur gemeinsam
- weltweite UN-Empfehlungen: 10 step roadmap

Den ganzen Artikel lesen Sie hier.

Den ergänzenden Beitrag von Dipl.-Ing. Dirk Lindenau, Maritime Engineering & Projecing finden Sie hier.

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